Bürgerinformation der PUB
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Bürgerinformation der PUB

Bürgerinformation der PUB

Die PUB ist im Aufwind!


Nachdem die vier Ratsparteien gerne einen störenden Wahlkampf vermieden hätten, hat die PUB in
kürzester Zeit dafür gesorgt, dass Leopoldshöhe einen echten Wahlkampf bekommt. Die vier Ratsparteien
pflastern regelrecht das Blaue Blatt zu, der „hauptberufliche Leserbriefschreiber“ der SPD arbeitet sich seit
Monaten an der PUB ab. Statt mit Inhalten glänzt insbesondere die SPD mit Taktiererei, Unwahrheiten und
Floskeln. Die Teile der SPD, die noch dem Bürgermeister folgen, sind offensichtlich höchst nervös. Uns
engagierte Bürger, die sich zusammengeschlossen haben, damit die Themen der Bürger Beachtung finden,
ehrt dies in höchstem Maße. Ob Bürger, Vereine oder Verbände: die PUB und ihr Kandidat Frank Elbrächter
sind in aller Munde. Ein Wechsel in der Politik ist nicht nur dringend nötig, sondern nun auch möglich!

  1. Haushalt
    Die Jahrzehnte andauernde Zeit, in der die SPD Bürgermeister stellt, hat zu einer Verschuldung von deutlich
    über 60 Millionen Euro geführt. Die SPD stellt sich nun sogar gegen ihren eigenen Ex-Bürgermeister
    Schemmel und wirft diesem ein Defizit in Höhe von 13,5 Millionen Euro in 12 Jahren vor. Dabei verschweigt
    die SPD allerdings, dass unter dem amtierenden Bürgermeister Hoffmann allein für die Jahre 2024 und 2025
    ein Defizit von über 11 Millionen Euro und Kreditaufnahmen von über 22 Millionen Euro geplant sind. Allein
    die Liquiditätskredite sollen in den nächsten Jahren auf 30 Millionen Euro ansteigen. Das sind desaströse
    Rekordzahlen. Und die Rot-Grüne Koalition hat keinerlei Konsolidierungspläne. Externe Berater sollen das
    Fiasko nun richten. Die Bürger Leopoldshöhes erfahren erst nach der Wahl, welche hohen Kosten auf sie
    zukommen werden. Es wird dringend Zeit für einen Wechsel!
  2. Bauprojekt Brunsheide
    Bei der Brunsheide handelt es sich um ein völlig überdimensioniertes Bauprojekt, das den dörflichen
    Charakter Leopoldshöhes zerstört und die Infrastruktur überfordert. Ferner überlastet es die vorhandenen
    Möglichkeiten hinsichtlich ärztlicher Versorgung, Schulplätze, OGS und Kitaplätzen. Mit Bodenpreisen von
    400€ je qm wird das Wohnen für die meisten Leopoldshöher Familien unbezahlbar. Vor allem aber stellt
    dieses Projekt ein finanzielles Risiko dar, das bei der aktuellen Haushaltslage nicht zu verantworten ist. Wir
    setzen uns daher für ein Moratorium ein, um das gesamte Projekt auf den Prüfstand zu stellen.
  3. Mindestabstand für Windräder
    Gemäß der Leitlinien der für den Windenergieausbau zuständigen Bezirksregierung Detmold ist ein
    Mindestabstand von 1.000 Metern zu Wohngebäuden einzuhalten. Unsere Forderung nach 1.000 Metern
    Mindestabstand für Windräder entspricht folglich den Vorgaben der Bezirksregierung Detmold und
    berücksichtigt die berechtigten Interessen der Anwohner.
  4. Podiumsdiskussionen
    Eine gemeinsame Podiumsdiskussion mit allen Bürgermeisterkandidaten, ist daran gescheitert, dass sich
    die SPD geweigert hat, mit uns eine faire Veranstaltung hinsichtlich Fragen, Ablauf und Regeln
    demokratisch abzustimmen. Direkte Bürgerfragen sollten ebenfalls nicht zugelassen werden. Eine neutrale
    Veranstaltung der AWO über soziale Fragen ist daran gescheitert, dass Bürgermeister Hoffmann es noch
    nicht einmal für nötig gehalten hat, auf die Einladung der AWO überhaupt zu reagieren. Der Bürgermeister
    hat sich also nicht zugetraut in einer offenen und demokratisch fairen Veranstaltung mit unserem
    Bürgermeisterkandidaten Frank Elbrächter zu diskutieren.
  5. Bürgernähe
    Der Tonfall von Bürgermeister Hoffmann gegenüber den Bürgern im Gemeinderat ist absolut unakzeptabel.
    Sätze wie „Ich bin erschrocken über die schlechte Qualität der hier gestellten Fragen“ zeugen von der
    fehlenden Bürgernähe des Bürgermeisters. Die SPD-Fraktion ist komplett zerstritten. Nur noch ein Teil
    dieser Fraktion steht noch hinter Bürgermeister Hoffmann. Der traurige Höhepunkt bestand darin, dass der
    Bürgermeister den ersten stellvertretenden Bürgermeister Brinkmann (SPD) in einer unwürdigen
    Veranstaltung mithilfe der CDU, gegen SPD-Stimmen, abwählen ließ. Nun hat der Hoffmann-Flügel der SPD
    auch noch öffentlich (und unzutreffend) ihren eigenen langjährigen Ex-Bürgermeister Schemmel für die
    schlechte Haushaltslage verantwortlich gemacht. Dies alles zeigt deutlich, in welchen Zustand die SPD unter
    Bürgermeister Hoffmann geraten ist. Die PUB kümmert sich unterdessen um die Bürgerinteressen. Unter
    anderem mit unserem Bürger-Sprechpunkt zeigen wir seit Monaten, dass wir uns für die Bürgerinteressen
    interessieren und diese auch ernst nehmen. Die PUB ist für die Bürger da!
    Bitte gehen Sie am 14.09.2025 zur Wahl und unterstützen uns dabei, wieder eine kompetente und
    bürgernahe Politik in Leopoldshöhe zu etablieren!